26.11. – Write to Heal Journaling Workshops für BIPOC*s

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Write to Heal Journaling Workshops für BIPOC*s (Black Indigenous People of Color*) ab 16 Jahre (English below)

Journaling kann eine Form des kreativen autobiografischen und/oder fiktiven Schreibens sein - in den WTH-Workshops liegt der Schwerpunkt auf der Verarbeitung persönlicher Erfahrungen und der Stärkung der Beziehung zu sich selbst.


Gemeinsam schaffen wir einen geschützten Raum, der es uns erlaubt, tief in unser eigenes Selbst einzutauchen; Selbstreflexion ist der Schlüssel zur Aufrechterhaltung der Journaling-Praxis.


Im Write To Heal-Workshop werden konzeptionell verschiedene Journaling-Tools mit unterschiedlichen Schwerpunkten zur Selbstreflexion und zum Schreiben eingesetzt, so dass jede Person den Workshop mit dem Toolset verlässt, dass sie sich wünscht. Diese Werkzeuge helfen, sich im Alltag die Sorgen, Nöte und Nöte von der Seele zu schreiben und später über den emotionalen Ballast, den wir oft mit uns herumtragen, zu sprechen. Mit anderen Worten - diese Journaling-Methoden sollen helfen, Gefühls- und Heilungsprozesse in Gang zu setzen.


Wir kommen in der Regel in sehr herzliche, verständnisvolle und sinnvolle Gespräche über uns selbst. Niemand muss das, was im Workshop geschrieben wird, mit anderen teilen - jeder ist willkommen, in dem sicheren Raum, den wir gemeinsam schaffen, alles mitzuteilen, was er möchte. Dieser Workshop versucht, einen sichereren Raum für BIPOC*s zu schaffen - wir werden also darüber sprechen, was es bedeutet, ein “Individuum of Color“ in dieser hauptsächlich weißen Gesellschaft zu sein.


Wann?

Sonntag, 26.11. 23 von 13:00 - 16:00 Uhr

Die Teilnahme ist kostenfrei (gegen Spende) und in deutscher Lautsprache. Diskussion und Austausch ist auch in englischer Lautsprache möglich.


Wo?

In der Fasiathek @Fux eG,
Bodenstedtstraße 16, Innenhofeingang b, 3. Etage
22765 Hamburg Altona


Ein Fahrstuhl für Rollifahrer*innen etc. ist vorhanden.
Vom Hof kommend bitten wir um Nachricht oder Anruf +49 176 620 41795 für die Nutzung. Vom Eingang Restaurant Cantina Ecke Zeiseweg ist ein Lifter der Rollifahrer*innen hilft zum Hochparterre zu kommen um den Fahrstuhl bis zum 3. Stock zu benutzen.


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Zur Workshopleiterin Lena Whoo (English below)

Lena Whooo ist eine in Berlin lebende, interdisziplinäre Künstlerin, Schauspielerin und Autorin, die ihr erstes Buch mit Gedichten, Kurzgeschichten und Kunstwerken unter dem Titel "un-fulfilled" im Novum Verlag veröffentlicht hat.

Lena hat ihre Kunstwerke in verschiedenen Ausstellungen wie der Kommunalen Galerie Berlin, der Mercedes Benz Fashion Week oder der Mall Rats Exhibition in NYC gezeigt, hat nach ihrem Stipendium am New York Conservatory of Dramatic Arts in mehreren Projekten in Deutschland und im Ausland mitgewirkt und ihre Gedichte bei verschiedenen Veranstaltungen in Berlin, Bielefeld und New York City vorgetragen.

Lena nutzte ihre interdisziplinären Erfahrungen und ihr breites Netzwerk, um die Kunst-Initiative "Black FLINTA Perspectives" ins Leben zu rufen, die versucht, Räume zu beanspruchen und intersektional marginalisierte Diskurse, Sichtweisen und Meinungen zu beleuchten. Lena hat auch ihr eigenes Workshop-Konzept WTH entwickelt, in dem sie ihre Erfahrungen schriftlich mitteilen, um Gefühle zu verarbeiten und Selbstreflexion auszulösen, um schließlich zum allgemeinen Heilungsprozess der Gemeinschaft beizutragen.


Lena Whooo is a Berlin based, interdisciplinary Artist, Actress and Author, whooo’s published their first book of poetry, shortstories and artworks called: ‚un-fulfilled‘ with Novum publishing.
Lena has shown their artworks in various exhibitions such as the Kommunale Galerie Berlin, Mercedes Benz Fashion Week or at the Mall Rats Exhibition in NYC, has acted in multiple projects in Germany as well as abroad, after their scholarship at the New York Conservatory of Dramatic Arts and has shared and read their poetry at different events in Berlin, Bielefeld and New York City.
Lena used their interdisciplinary experiences and their broad network to give birth to the art-initiative: „Black FLINTA Perspectives“, which is trying to claim spaces and highlight intersectionally marginalized discourse’s, view’s and opinions. Lena also came up with their own workshop concept WTH in which they share their experiences in writing to process feelings and trigger self-reflection to eventually add to the overall healing process of the community.


Write to Heal journaling Workshops for BIPOC*s (Black Indigenous People of Color*) from age 16 years

Journaling can be a form of creative autobiographic and/or fictive writing - in the WTH-Workshops the focus is set on processing personal experiences and strengthen your relationship with yourself.

Together we’ll create a safe space that allows us to deep dive into of our own selves; self-reflection is key to keeping up the journaling practice.

Conceptually different journaling tools with different focuses on self-reflection and writing are part of the Write To Heal-Workshop, so that everyone will leave the workshop with the toolset’s at hand that they desire. These tools help to write down troubles, worries and hardships off our souls in everyday life and later on - this will make it easier to talk about the emotional baggage we oftentimes just carry around. In other words - these journaling methods are trying to help start feeling and healing processes.


We usually get into very warm, understanding and meaningful conversations about ourselves. Nobody has to share what is being written in the workshop - anyone is welcome to share anything they like in the safe space we’re creating together. This workshop is trying to create a safer space for BIPOC*s - so we’ll talk about what it means to be an “Individual of color” in this mainly white society.


Ohne Support geht es nicht.

Wir sind eine Gruppe, die einen nachhaltigen Beitrag zur Inklusion und Akzeptanz Schwarzer/Afrikanischer, afrodeutscher Menschen leisten will.
Das schaffen wir vor allem dank Deiner Hilfe!